Autor: Zbigniew Czajkowski

28.03.2023

KI-Videoüberwachung – Schutz im 21. Jahrhundert

 

 

Die Allgegenwärtigkeit von Kameras ist jetzt eine Realität

Die Kameras, die uns von überall her anstarren, überraschen niemanden mehr – wir haben uns an sie gewöhnt. Hinzu kommt, dass die technologische Entwicklung in der Welt des 21. Jahrhunderts extrem schnell ist. Daher spricht nichts dagegen, dass wir in unseren Überwachungssystemen auf künstliche Intelligenz setzen und ihre Fähigkeiten nutzen. Sie kann u. a. Bedrohungen durch schnelle Entscheidungsfindung oder einwandfreie Datenanalyse bekämpfen, wie sie die KI-Videoüberwachung bietet. Dabei muss man sich nicht unbedingt auf sie verlassen – sie wird nichts ohne unsere Zustimmung tun.

Seien wir ehrlich – es ist nicht möglich, dass ein oder gar mehrere Mitarbeiter 24 Stunden lang auf die von Kameras aufgenommenen Bilder reagieren. Das liegt auch daran, dass die Zahl der Kameras in verschiedenen Fabriken, Einkaufszentren oder Produktionshallen ständig zunimmt. Hier kommt die künstliche Intelligenz ins Spiel und eröffnet neue Perspektiven im Rahmen einer effektiven Überwachung – der unbeaufsichtigten Überwachung.

KI-Videoüberwachung – die nächsten Schritte der Technologie

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Künstliche Intelligenz in der Videoüberwachung

KI-gestützte Videoüberwachung bedeutet vor allem einen effektiveren Schutz eines Geländes. Von der Kamera aufgezeichnete Ereignisse können als Beweismittel verwendet werden. Darüber hinaus leistet KI im Dienste der Sicherheit das, was sie auch in allen anderen Branchen und Tätigkeiten leistet – sie steigert Effizienz und Qualität, reagiert schneller und verarbeitet riesige Datenbestände, schätzt Risiken ein, sagt Straftaten oder Platzverstöße voraus und verhindert sie. Bei all dem darf nicht vergessen werden, dass Videoüberwachung langfristig die Kosten für den Objektschutz senkt – vor allem, weil sie die Anzahl des Sicherheitspersonals reduziert. KI-Videoüberwachung ist auch eine Antwort auf die Bedrohungen von heute. Denn die künstliche Intelligenz ist in der Lage, unter schwierigsten Bedingungen zu arbeiten, wie z. B. im Falle einer Epidemie, einer biologischen Verseuchung oder der Gefahr des Terrorismus. Die Minimierung menschlicher Verluste ist in diesem Fall ein großer Vorteil. Um beim Thema der modernen Bedrohungen zu bleiben, sei darauf hingewiesen, dass KI-basierte Sicherheitssysteme selbst anfällig für Cyberangriffe sind. Die Zuverlässigkeit einer solchen Überwachung im Kampf gegen Cyber-Kriminelle ist eine Priorität und derzeit Gegenstand fortgeschrittener Forschung.

Auf KI-Algorithmen basierende Systeme sind frei an die Bedingungen einer bestimmten Einrichtung anpassbar. Die Szenarien, auf die die Überwachung reagieren kann, sind grenzenlos. Eindringlinge und Eingriffe in die Privatsphäre sind die Hauptsache, aber das System wird sich auch durch weitaus komplexere Bedingungen auszeichnen, wie z. B. die Reaktion auf Temperaturveränderungen, die schnelle Erkennung von Feuer, mikrobiologische Kontamination oder das Aufspüren von Lecks. Überall dort, wo menschliche Sinne unzuverlässig sein können, bietet die KI-gestützte Überwachung denselben erstklassigen Schutz.

KI – so neu und doch nicht so neu…

Seit mehr als 70 Jahren ist die Intelligenz, die künstliche Geräte auszeichnet, Gegenstand der Forschung in vielen Bereichen – von der Informatik bis zur Philosophie. Sie manifestiert sich in immer mehr Bereichen unseres Lebens. Man kann ohne Zweifel sagen, dass künstliche Intelligenz zur Überwachung von Menschenleben und Eigentum die Zukunft der Sicherheitsbranche ist.

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